Sind Sie ein Motorradfan, aber Sie fahren lieber auf der Rennstrecke als auf der Straße? In diesem Fall wissen Sie sicher, dass Sie Rennreifen für Ihr Motorrad brauchen, die nicht für den Straßenverkehr zugelassen sind, Ihnen aber auf der Rennstrecke die beste Leistung garantieren, wenn Sie ein paar Runden gegen die Uhr drehen wollen. Schauen wir uns an, worauf bei dieser Art von Reifen zu achten ist.
Eigenschaften von Motorrad-Rennreifen
Wie gesagt, Rennreifen für Motorräder unterscheiden sich deutlich von anderen Reifen, und das sieht man auch auf den ersten Blick. Es handelt sich um dicke Reifen aus weichem Material, die in der Regel völlig glatt sind, was die Haftung vor allem auf trockenen Straßen fördert. Letzteres ist der Grund, warum es verboten ist, mit ihnen auf einer herkömmlichen Straße zu fahren, da das fehlende Profil für Sie und andere Fahrer gefährlich sein könnte.
Wer Motorrad-Rennreifen sucht, ist meistens sehr an den Eigenschaften der Reifen interessiert, weil unterschiedliche Modelle und Mischungen ein paar Millisekunden mehr oder weniger bedeuten können, was bei Rennen entscheidend ist.
Schließlich ist zu beachten, dass die Sicherheit dieser Reifen sinkt, wenn sich die Wetterbedingungen verschlechtern. Das heißt, sie sind nicht die idealen Modelle für das Fahren im Regen oder bei niedrigen Temperaturen.
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